Ein Känguru mit einem Jungen im Beutel steht auf einem sandigen Boden in der Nähe eines Baumstamms vor einem unscharfen natürlichen Hintergrund.

Tierwelt Australiens

Australische Tiere haben eine lange Tradition im Zoologischen Stadtgarten. Bereits 1975 lebten Baumkängurus hier.

Doch mit der begehbaren Australien-Anlage ist im Jahr 2017 hier eine neue Begegungsstätte von Tier und Mensch entstanden. Direkt durch die Anlage der Kängurus führt ein breiter Besucherweg und mit ein bisschen Geduld lassen sich die Kängurus ganz aus der Nähe erleben. Neben den Bennett-Kängurus sind auch die deutlich kleineren Parma-Kängurus zu erleben. In der geräumigen Voliere fliegen, streiten und balzen zudem viele typische gefiederte Vertreter Australiens.

Vogelwelt

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unsere Vogelwelt

Säugetiere

  • Wallaby steht auf Gras, umgeben von Sonnenlicht und Grün.

    Bennett-Känguru

    Bennett-Kängurus sind in Eukalyptuswäldern und offenen Grasflächen zu finden, wo [...]

  • Ein kleines Wallaby grast auf grünem Gras vor unscharfem Hintergrund.

    Parmakänguru

    Mit nur etwa 45 – 53cm gehören die Parmakängurus zu [...]

Vögel in der Tierwelt Australien

  • Nahaufnahme eines Emus mit zerzausten Kopffedern und orangefarbenen Augen vor einem sanften grünen Hintergrund.

    Emu

    Emus sind nach den afrikanischen Straußen die zweitgrößten Vögel der [...]

  • Nahaufnahme eines Großen Mitchell-Kakadus mit leuchtend roten und gelben Federn am Kamm.

    Inka-Kakadu

    Inka-Kakadus kommen in den ariden und semiariden Buschgebieten Australiens vor. [...]

  • Ein Maskenkiebitz mit gelben Kehllappen steht auf einer sandigen Oberfläche mit grünem Laub im Hintergrund.

    Maskenkiebitz

    Maskenkiebitze sind in Australien weit verbreitet. Ihre interessante Gesichtsmaske ist [...]

  • Rosa-grauer Rosakakadu thront auf einem Ast vor verschwommenem grünen Hintergrund.

    Rosakakadu

    Aufgrund seiner Häufigkeit in Australien und Tasmanien gelten Rosakakadus als [...]

  • Schwarzer Kakadu mit gesprenkelten Federn und rotem Schwanz, der auf einem Ast vor einem unscharfen Hintergrund thront.

    Rotschwanz-Rabenkakadu

    Rotschwanz-Rabenkakadus werden auch Banks-Rabenkakadus genannt. Sie kommen in den tropischen [...]

  • Leuchtend grüner Papagei mit gelbem Gesicht und roter Kehle, der auf einem Ast vor dunklem Hintergrund thront.

    Schildsittich

    Schildsittiche sind typische Vögel des Süd-Osten des australischen Kontinents. Sie [...]

  • Unsere beiden neuen Capybara-Weibchen haben Namen erhalten. Aus den Vorschlägen des Tierpflegeteams konnten die Zuschauer der Landesschau Baden-Württemberg in einer Online-Abstimmung auswählen. Die beiden Tiere heißen jetzt Nuara und Necochea (abgekürzt: Neca).

  • Neue Klimabäume bereichern den Zoologischen Stadtgarten

    Im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe werden noch in diesem Jahr insgesamt 15 neue Bäume gepflanzt. Sie sollen nicht nur die grüne Vielfalt des Parks erweitern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Besonders im Fokus stehen klimaresistente Baumarten, die den Herausforderungen des sich wandelnden Klimas gewachsen sind und den Stadtgarten auf lange Sicht bereichern sollen.

    Unter den Neupflanzungen befindet sich unter anderem eine rotlaubige Albizia (Schlafbaum), die an einem prominenten Platz im Park ihren neuen Standort finden wird. Dieser auffällige Baum mit seiner filigranen Blattstruktur ist sehr gut an die wärmer werdenden Temperaturen angepasst.

    Ein weiteres Glanzlicht ist der […]

  • „Luchsteufelswild“: Heute Vortrag von Zootierarzt Dr. Marco Roller

    Der Zoo Karlsruhe veranstaltet im Winterhalbjahr eine abwechslungsreiche Vortragsreihe zu interessanten Themen rund um Tiere, Umwelt- und Artenschutz. Zootierarzt Dr. Marco Roller spricht am heutigen Donnerstag, 11. Dezember, 18.15 Uhr, im Exotenhaus. Sein Vortrag hat den Titel: „Luchsteufelswild – von der Zucht und Auswilderung der heimischen Raubkatzen“.

    Er berichtet vom Zuchtprogramm und den Bestandsstützungen mit Zootieren in Baden-Württemberg. Der Zoo Karlsruhe ist Teil des Erhaltungszuchtprogramms (EEP) der Europäischen Zoovereinigung EAZA – the European Association of Zoos and Aquaria. „Mit unserer gezielten Zucht von Luchsen für Wiederansiedlungsprojekte leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser faszinierenden […]

  • Bei den Zwergziegen gibt es Nachwuchs. Zwei Jungtiere sind zur Welt gekommen. In den kommenden Tagen werden voraussichtlich noch weitere Geburten folgen. Die Kleinen sind mit den anderen Ziegen und den Zwergschafen im Streichelzoo zu sehen.

  • Der Zoo in Kiew wurde vor kurzem von russischen Raketen getroffen. Dabei gab es zum Glück keine menschlichen Opfer, aber diverse Tiere wurden verletzt, Gebäude und Generatoren stark beschädigt. Die Europäische Zoovereinigung EAZA – the European Association of Zoos and Aquaria wird Hilfsmittel für Logistik schicken, während der Zoo Kiew die Zoologischen Gärten Berlin gebeten hat, Spenden zu sammeln für eine Futterlieferung im Wert von rund 65.000 Euro. Da Zoo Berlin und Tierpark Berlin diese Summe nicht alleine aufbringen können, ist Unterstützung sehr wichtig. Deshalb rufen auch wir dazu auf, unsere ukrainischen Kollegen über Berlin mit Spenden zu unterstützen:

  • Wer gestern die Folge über den Zoo Karlsruhe in der Landesschau Baden-Württemberg verpasst hat, kann den Beitrag hier anschauen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/capybaras-in-love/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyODU4MDk

  • „Der Stadtgarten im Winter“: Führung mit Klaus Weindel am kommenden Sonntag

    Eine besondere Führung gibt es am kommenden Sonntag, 14. Dezember, um 10.30 Uhr im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe mit Klaus Weindel, ehemaliger stellvertretender Leiter des Gartenbauamts, zu erleben. Organisiert wird der Rundgang durch die winterliche Anlage vom Verein Stadtgartenfreu(n)de Karlsruhe.

    Neben der historischen Entwicklung der denkmalgeschützten Parkanlage wird ein besonderer Schwerpunkt auf die winterlichen Eindrücke und die winterliche Atmosphäre gelegt. Die Führung ist kostenfrei, jedoch ist der Erwerb einer gültigen Eintrittskarte erforderlich. Diese kann über www.zoo-karlsruhe.de oder vor Ort an den Kassenhäuschen erworben werden. Treffpunkt ist der Eingang Nord (Festplatz/Kongresszentrum) des Zoologischen Stadtgartens.

  • In der Landesschau Baden-Württemberg gibt es heute wieder einen längeren Beitrag über den Zoo Karlsruhe und Eisbärjungtier MiKa. Darin außerdem zu sehen: Eine Untersuchung durch Zootierarzt Dr. Marco Roller beim Mini-Pig-Nachwuchs sowie Teil II der Zusammenführung der drei Capybaras. Die Zuschauer können auch aktiv mitentscheiden, wie die zwei neuen Weibchen heißen sollen. Los geht’s um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • „Luchsteufelswild“: Vortrag von Zootierarzt Dr. Marco Roller

    Der Zoo Karlsruhe veranstaltet im Winterhalbjahr eine abwechslungsreiche Vortragsreihe zu interessanten Themen rund um Tiere, Umwelt- und Artenschutz. Zootierarzt Dr. Marco Roller spricht am kommenden Donnerstag, 11. Dezember, 18.15 Uhr, im Exotenhaus. Sein Vortrag hat den Titel: „Luchsteufelswild – von der Zucht und Auswilderung der heimischen Raubkatzen“.

    Er berichtet vom Zuchtprogramm und den Bestandsstützungen mit Zootieren in Baden-Württemberg. Der Zoo Karlsruhe ist Teil des Erhaltungszuchtprogramms (EEP) der Europäischen Zoovereinigung EAZA – the European Association of Zoos and Aquaria. „Mit unserer gezielten Zucht von Luchsen für Wiederansiedlungsprojekte leisten wir einen wichtigen Beitrag zum Erhalt dieser faszinierenden Tierart […]

  • Für den Aufenthalt von Menschen in Bärengebieten wurden bärensichere Kühlboxen entwickelt. Solch eine Box haben wir für unsere Eisbären Nuka und MiKa angeschafft. Allerdings haben wir die Box leicht modifiziert und ein Loch in die Seite gebohrt. Durch dieses können Gerüche nach außen dringen und kleine Futterstücke herausfallen. Dafür müssen die Bären sich aber enorm anstrengen – eine große Herausforderung und gute Beschäftigung.

    Gefüllt wurde die Box mit Mais und Spähnen von Zehennägeln der Elefantenfußpflege, da diese einen besonders starken Geruch haben. Vor allem Nuka zeigte sich sehr begeistert von der Kiste, während MiKa dem neuen Objekt erst einmal überhaupt nicht traute. Nachdem […]