• Gesellschaft für Capybara Sebastian: Heute Vormittag sind zwei junge Capybara-Weibchen aus dem Odense ZOO angekommen. Die beiden im März geborenen Tiere können sich nun erstmal eingewöhnen, bevor sie dann das zweijährige Männchen Sebastian kennenlernen.

  • Tiere, Umwelt- und Artenschutz stehen im Mittelpunkt: Abwechslungsreiche Vortragsreihe des Zoos startet

    Der Zoo Karlsruhe bietet im kommenden Halbjahr eine abwechslungsreiche Vortragsreihe zu interessanten Themen rund um Tiere, Umwelt- und Artenschutz an. Hannes Kirchhauser eröffnet die Reihe am kommenden Donnerstag, 13. November, 18.15 Uhr mit dem Vortrag „Von den Anfängen der Korallenaquaristik bis zum Karlsruher Riff im XXL-Format“. Der Diplom-Biologe und leidenschaftliche Meerwasseraquarianer war bis zu seinem Eintritt in den Ruhestand im September Leiter des Vivariums im Naturkundemuseum Karlsruhe.

    „Luchsteufelswild – von der Zucht und Auswilderung der heimischen Raubkatzen“ ist der Titel am 11. Dezember. Dann spricht Zootierarzt Dr. Marco Roller. Er berichtet vom […]

  • Wenn die Eisbären im unteren Teil der Anlage nicht zu sehen sind, lohnt sich häufig ein kleiner Spaziergang über den Weg oberhalb des Geheges. Von dort gibt es einen guten Einblick in den großen Naturteil. Auf dem Bild haben sich Nuka und MiKa einen Ruheplatz in einer Sandkuhle gesucht.

  • Schneeziegenbock Olaf im Tierpark Oberwald, der Dependance des Zoos mitten im Wald. Er lebt zusammen mit Weibchen Elsa und der im Mai geborenen Naira in einer großen Anlage, in der die beeindruckenden Tiere auch gute Klettermöglichkeiten haben. Ursprünglich stammen Schneeziegen aus den nördlichen Rocky Mountains. In Europäischen Zoos werden sie nur sehr selten gepflegt. Neben Karlsruhe gibt es nur noch drei weitere Haltungen in Europa.

  • Fünf Blaulatzsittiche sind im Affenhaus eingezogen. Die Tiere sind Nachzuchten aus dem vergangenen Jahr und bilden zukünftig eine Lebensgemeinschaft mit den Goldkopflöwenäffchen. Ursprünglich stammen Blaulatzsittiche aus dem Osten Brasiliens und bewohnen dort primäre Regenwälder und Waldränder.

    Der Bestand der Art ist durch Lebensraumzerstörung bedroht. Die von den Vögeln bislang zudem genutzten Ersatzlebensräume wie Kakao- und Bananenplantagen werden zunehmend in Weideland umgewandelt. Die Weltnaturschutzunion stuft die Art auf der IUCN Red List of Threatened Species als gefährdet ein.

  • Wer den Beitrag in der Landesschau Baden-Württemberg über den Geburtstag unseres Eisbärjungtiers MiKa gestern im SWR Fernsehen versäumt hat, kann den Film hier online ansehen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/reportage-lsbw-neu-zoo-docs-erster-geburtstag-mika-f33/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNzY4NDI

  • Das Raubtierhaus muss in den kommenden Tagen teilweise gesperrt werden. Wegen Deckenarbeiten in Höhe des Innenbereichs der Chinaleoparden ist dort kein Durchgang möglich. Die Chinaleoparden sind jedoch in der Außenanlage zu sehen. Der vordere Teil des Hauses bleibt geöffnet.

  • In der Landesschau Baden-Württemberg gibt es heute wieder einen längeren Beitrag über Eisbärjungtier MiKa. Diesmal wird rund um den ersten Geburtstag und die Vorbereitungen berichtet. Los geht’s um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Der Waldspielplatz beim Tierpark Oberwald ist nach einer umfassenden Teilsanierung heute Vormittag vom städtischen Forstamt wieder eröffnet worden. In Anwesenheit von Bürgermeisterin Bettina Lisbach wurden die einzelnen Spielstationen vorgestellt, die sich wunderbar in die Waldumgebung einpassen. Einige Elemente konnten nach gründlicher Überarbeitung auch wieder eingebaut werden. Der Tierpark Oberwald ist die Dependance des Zoos mitten im Wald. Der Zoo arbeitet dort eng mit dem Forstamt zusammen, das für den Waldspielplatz am so genannten Affenplätzle verantwortlich ist.

  • Mehrere hundert Zoogäste sind zum ersten Geburtstag von Eisbärjungtier MiKa gekommen. Das Tierpflege-Team hatte sich im Vorfeld einige Überraschungen ausgedacht und auf der Anlage verteilt. Für Mika gab es eine Torte, weitere Leckereien und Spielzeug. Happy Birthday!

Ein Mann hält einen Hyazinth-Ara.

Herzlich willkommen im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe!

Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe ist eine familienfreundliche, grüne Oase mitten in der Stadt. Diese lädt zum Verweilen, Entspannen und Tiere beobachten ein. Der Zoo ist jedoch viel mehr. Er steht für gelebten Artenschutz, Forschung und Bildung. Wir beteiligen uns an zahlreichen europäischen und internationalen Erhaltungszuchtprogrammen, schaffen somit Reservepopulationen in Menschenobhut für in der Natur teils hochbedrohte Tierarten. Zudem fördern wir über unsere Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe viele Projekte zum Erhalt der Biodiversität in den Ursprungsgebieten – vor unserer Haustüre und weltweit. Weiterlesen.

Prof. Dr. Matthias Reinschmidt, Zoodirektor

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Tierisch vielfältig: Unsere Erlebniswelten

Lebhafter Ara mit roten, gelben und blauen Federn, nach links gerichtet.
Erdmännchen auf dem Boden mit einem grünlichen Farbton und dem Wort „Zoo“ darüber.
Zwei Hirsche in einem grünen Wald mit dem darüber gelegten Text „Tierpark Oberwald“.

Grün und bunt: Unsere Pflanzenwelten

Wir leben Artenschutz!

In vielen Teilen der Welt ist das Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren und Menschen in Schieflage geraten. Denn die fein verwobenen Abhängigkeiten in der Natur sind auf vielerlei Ebenen aus dem Lot geraten. Die Rolle als Verbündeter und Vermittler im Natur- und Artenschutz gewinnt angesichts Umweltzerstörung und schwindender … weiterlesen

Nahaufnahme eines Fasans mit roter Gesichtshaut und blauen Federn, beschriftet mit „Edwardsfasan“.

Hätten Sie es gewusst?

Ein stehender Elefant mit erhobenem Rüssel, isoliert auf weißem Hintergrund.
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Tiere

leben im Karlsruher Zoo.

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Kilogramm

wiegt die Asiatische Elefantenkuh Saida.

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Tierarten

leben im Karlsruher Zoo.

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Hektar

groß ist das Gelände des Zoologischen Stadtgartens.
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Euro

haben der Zoo und die Artenschutzstiftung 2024 in verschiedene Artenschutzprojekte investiert.

Der Zoo in Zahlen: Dass ein Elefant vier Beine hat und ein Flamingo nur zwei, ist weit bekannt. Aber es gibt noch viele weitere spannende Zahlen, die einen zum Staunen bringen. Welche Geschichten sich dahinter verstecken, lässt sich auf der folgenden Seite entdecken. …weiterlesen