Informationen zum Besuch bei Eisbär MiKa
  • Das Tierwohl steht immer im Vordergrund.
  • Die Besuchszeiten beim Jungtier sind täglich von 9.30 bis 15.30 Uhr.
  • Der Bereich rund um die Anlage bleibt abgesperrt. Es dürfen aber immer 50 Personen den Bereich betreten und für fünf Minuten vor der Anlage verweilen. Dann wird der Bereich wieder verlassen und die nächsten 50 Menschen können eintreten.
  • Wir möchten möglichst vielen Menschen die Chance bieten, das Jungtier zu sehen. Gleichzeitig soll der Bereich nicht zu voll werden.
  • Ein Elch ist am Mittwoch im Tierpark Oberwald, der Dependance des Zoos mitten im Wald, geboren worden. Für Elchjungtiere sind die ersten Tage besonders schwierig. Gerade das nasskalte Wetter, wie es seit der Geburt herrscht, ist ein großer Risikofaktor. Das Jungtier liegt aktuell meist im hohen Gras der großen Naturanlage beim Muttertier. Daher ist der Mini-Elch auch nur schwer zu sehen.

  • Eisbärjungtier MiKa hat heute Vormittag einen gelben Ball für sich entdeckt. Hier gibt es eine kleine Fotoserie von Nuka und ihrem knapp halbjährigen Nachwuchs.

  • Wer den Beitrag in der Landesschau Baden-Württemberg über unsere „Zoo Docs“ mit Rotscheitelmangabe, Capybaras und Seelöwen gestern verpasst hat, kann die Folge hier online anschauen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/karlsruher-zoo-docs-im-einsatz/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyMzEzNjY

  • Der Beitrag wurde auf heute, 23. April, verschoben.

  • In der Landesschau Baden-Württemberg gibt es heute eine neue 15-Minuten-Folge der „Zoo Docs“ zu sehen. Darin geht es um die Untersuchung einer Rotscheitelmangabe und die Capybaras. Die Landesschau beginnt um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Nachwuchs im Streichelzoo: Sechs kleine Ferkel der Forsthofer Minischweine sind am Wochenenende geboren worden. Die Jungtiere halten sich meistens noch ganz dicht bei der Muttersau und unter dem wärmenden Rotlicht auf. Dennoch sind sie mit etwas Glück bereits für die Zoogäste zu sehen.

  • Video Thumbnail

    Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt besucht während seines Urlaubs eines unserer bedeutendsten Artenschutzprojekte. Es ist eine Kooperation mit dem WWF in Kenia. Beim Masai-Mara- und dem Siana-Projekt werden Gemeindeschutzgebiete zur nachhaltigen Sicherung großer Tierwanderungen eingerichtet. wir haben von unserem Zoodirektor ein weiteres Video aus Afrika erhalten, in dem er sich mit Johannes Kirchgatter vom WWF über das Engagement unterhält.

    Spenden speziell für dieses Projekt sind mit dem Verwendungszweck „Kenia“ oder für die Stiftung allgemein auf das Konto der Artenschutzstiftung bei der Volksbank pur (IBAN: DE07 6619 0000 0000 2121 21) möglich.

  • Ganz entspannt: Die Zebras auf der Afrikasavannen-Anlage mit Jungtier.

  • Video Thumbnail

    Wir setzen uns ganz aktiv für den Artenschutz ein. Neben zahlreichen Projekten in Deutschland engagiert sich Zoo mit der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe auch weltweit. Eines unserer bedeutendsten Engagements ist eine Kooperation mit dem WWF in Kenia. Beim Masai-Mara- und dem Siana-Projekt werden Gemeindeschutzgebiete zur nachhaltigen Sicherung großer Tierwanderungen eingerichtet. Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt ist gerade während seines Privaturlaubs vor Ort und hat dort Johannes Kirchgatter vom WWF getroffen.

    Spenden speziell für dieses Projekt sind mit dem Verwendungszweck „Kenia“ oder für die Stiftung allgemein auf das Konto der Artenschutzstiftung bei der Volksbank pur (IBAN: DE07 6619 0000 0000 2121 21) möglich.

  • Wer Eisbärjungtier MiKa erleben möchte, sollte folgende Infos beachten.
    • Das Tierwohl steht immer im Vordergrund.
    • Die Besuchszeiten beim Jungtier sind täglich von 9.30 bis 15.30 Uhr.
    • Der Bereich rund um die Anlage bleibt abgesperrt. Es dürfen aber immer 50 Personen den Bereich betreten und für fünf Minuten vor der Anlage verweilen. Dann wird der Bereich wieder verlassen und die nächsten 50 Menschen können eintreten.
    • Wir möchten möglichst vielen Menschen die Chance bieten, das Jungtier zu sehen. Gleichzeitig soll der Bereich nicht zu voll werden.
    • Die Bären haben immer die freie Wahl, ob sie auf der Außenanlage oder in der nicht einsehbaren Innenanlage […]

Ein Mann hält einen Hyazinth-Ara.

Herzlich willkommen im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe!

Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe ist eine familienfreundliche, grüne Oase mitten in der Stadt. Diese lädt zum Verweilen, Entspannen und Tiere beobachten ein. Der Zoo ist jedoch viel mehr. Er steht für gelebten Artenschutz, Forschung und Bildung. Wir beteiligen uns an zahlreichen europäischen und internationalen Erhaltungszuchtprogrammen, schaffen somit Reservepopulationen in Menschenobhut für in der Natur teils hochbedrohte Tierarten. Zudem fördern wir über unsere Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe viele Projekte zum Erhalt der Biodiversität in den Ursprungsgebieten – vor unserer Haustüre und weltweit. Weiterlesen.

Prof. Dr. Matthias Reinschmidt, Zoodirektor

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Tierisch vielfältig: Unsere Erlebniswelten

Lebhafter Ara mit roten, gelben und blauen Federn, nach links gerichtet.
Erdmännchen auf dem Boden mit einem grünlichen Farbton und dem Wort „Zoo“ darüber.
Zwei Hirsche in einem grünen Wald mit dem darüber gelegten Text „Tierpark Oberwald“.

Grün und bunt: Unsere Pflanzenwelten

  • Seebühne

  • Exotenhaus

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Wir leben Artenschutz!

In vielen Teilen der Welt ist das Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren und Menschen in Schieflage geraten. Denn die fein verwobenen Abhängigkeiten in der Natur sind auf vielerlei Ebenen aus dem Lot geraten. Die Rolle als Verbündeter und Vermittler im Natur- und Artenschutz gewinnt angesichts Umweltzerstörung und schwindender … weiterlesen

Nahaufnahme eines Fasans mit roter Gesichtshaut und blauen Federn, beschriftet mit „Edwardsfasan“.

Hätten Sie es gewusst?

Ein stehender Elefant mit erhobenem Rüssel, isoliert auf weißem Hintergrund.
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Tiere

leben im Karlsruher Zoo.

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Kilogramm

wiegt die Asiatische Elefantenkuh Saida.

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Tierarten

leben im Karlsruher Zoo.

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Hektar

groß ist das Gelände des Zoologischen Stadtgartens.
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Euro

haben der Zoo und die Artenschutzstiftung 2024 in verschiedene Artenschutzprojekte investiert.

Der Zoo in Zahlen: Dass ein Elefant vier Beine hat und ein Flamingo nur zwei, ist weit bekannt. Aber es gibt noch viele weitere spannende Zahlen, die einen zum Staunen bringen. Welche Geschichten sich dahinter verstecken, lässt sich auf der folgenden Seite entdecken. …weiterlesen