• Inka-Kakadus faszinieren mit ihren prächtigen Federn. Früher wurden diese in Kolonialwarenläden gehandelt. Um die Federn besser verkaufen zu können, brachten die Händler damals den Beinamen Inka dazu. Das Volk aus Südamerika war damals schon ein Begriff, der für Exotik stand. Das ursprüngliche Verbreitungsgebiet der Vögel liegt jedoch nicht in Südamerika, sondern in Australien. Unsere Inka-Kakadus leben in der großen Naturvoliere auf der Australien-Anlage.

  • Die beiden Jungtiere der Roten Pandas sind heute Vormittag durch die Tierärzte untersucht worden. Dabei ist jeweils ein Chip gesetzt worden, mit dem sie ihr Leben lang eindeutig identifiziert werden können. Außerdem wurde das Geschlecht der Ende Juni geborenen Jungtiere bestimmt: Es handelt es sich um zwei Männchen.

    Die kommenden Wochen verbringen die Kleinen meist noch in der Höhle und werden dort von Muttertier Akuti versorgt. Ab und an nimmt sie die Jungtiere aber auch mit nach draußen. Das Männchen Terai bleibt im angrenzenden Gehege. Für den Zoo Karlsruhe ist es die zweite Geburt bei den Roten Pandas, bereits 2023 gelang die Nachzucht. […]

  • Wer gestern den Film in der Landesschau Baden-Württemberg über Eisbärjungtier MiKa und die Luchsauswilderung verpasst hat, kann den Beitrag hier online sehen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/die-zoo-docs-zwischen-eisbaeren-und-luchs-auswilderungen/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNTk1NTQ

  • In der Landesschau Baden-Württemberg ist heute ein neuer Film über unser Eisbärjungtier MiKa zu sehen. Außerdem gibt es Einblicke in die Auswilderung des Luchses Martin im Schwarzwald. Die Landesschau beginnt um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Der Bock unserer Weißnacken-Moorantilopen ist mit etwas über einem Jahr noch sehr jung. Seine Hörner wachsen jedoch schon merklich. Bis er aber seine endgültige dunkelbraune bis schwarze Färbung erreicht hat, dauert es noch sehr lange. Er lebt mit drei weiblichen Tieren auf der Afrika-Savanne.

  • Gut ins Licht gesetzt: eine unserer Seychellen-Riesenschildkröten beim morgendlichen Aufwärmen unter dem Strahler. Riesenschildkröten sind wie andere Reptilien wechselwarm. Das heißt, sie können ihre Körpertemperatur nicht selbstständig regulieren. Sie sind daher auf Wärmequellen angewiesen, um ihre Temperatur zu erhöhen und zu halten.

  • Video Thumbnail

    Die kleinen Rabenkakadus werden immer größer: Zoo-Einblick Folge 104

  • Um längere Anstehzeiten an der Kasse zu vermeiden, empfehlen wir, Tickets online zu erwerben. So geht es ohne Stress und längere Wartezeiten direkt in die Anlage. Eintrittskarten gibt es auf unserer Homepage unter www.zoo-karlsruhe.de. Auch für Gondoletta-Fahrten sind dort Tickets erhältlich.

  • Eine ganz besondere Aktion gibt es am Montag, 18. August, zu erleben: Bei einer Sondertour unseres Partners CitySeg „Erlebnis e-Mobilität“ von 18 bis 20 Uhr wird die Führung höchstpersönlich von Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt geleitet. Mit den lautlosen Segways geht es nach Schließung der Zookassen durch die Anlage. Der Zoodirektor wird an vielen Punkten etwas zu den Tieren, den Veränderungen im Zoo und dem Artenschutz erzählen. Da es nur wenige Plätze gibt, lohnt es sich schnell unter https://www.city-seg.de/segway/tour-buchen?tourId=19721 zu buchen. Dass diese Segway-Führung etwas mehr kostet, hängt nicht am Honorar des Zoo-Chefs, sondern daran, dass bei dieser Veranstaltung […]

  • Schneeleoparden bewohnen ursprünglich felsige und zerklüftete Bergregionen in bis zu 6000 Metern Höhe. Trotz Einrichtung von Schutzgebieten ist die in Zentralasien heimische Art laut Weltnaturschutzunion in der IUCN Red List of Threatened Species als „gefährdet“ geführt. Bedroht sind Schneeleoparden hauptsächlich durch Wilderei, Rückgang der Beutetiere sowie eine immer weiter fortschreitende Fragmentierung der einzelnen Populationen. Im Zoo Karlsruhe können die Tiere in einer naturnahen Anlage am Lauterberg beobachtet werden.

Ein Mann hält einen Hyazinth-Ara.

Herzlich willkommen im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe!

Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe ist eine familienfreundliche, grüne Oase mitten in der Stadt. Diese lädt zum Verweilen, Entspannen und Tiere beobachten ein. Der Zoo ist jedoch viel mehr. Er steht für gelebten Artenschutz, Forschung und Bildung. Wir beteiligen uns an zahlreichen europäischen und internationalen Erhaltungszuchtprogrammen, schaffen somit Reservepopulationen in Menschenobhut für in der Natur teils hochbedrohte Tierarten. Zudem fördern wir über unsere Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe viele Projekte zum Erhalt der Biodiversität in den Ursprungsgebieten – vor unserer Haustüre und weltweit. Weiterlesen.

Prof. Dr. Matthias Reinschmidt, Zoodirektor

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Tierisch vielfältig: Unsere Erlebniswelten

Lebhafter Ara mit roten, gelben und blauen Federn, nach links gerichtet.
Erdmännchen auf dem Boden mit einem grünlichen Farbton und dem Wort „Zoo“ darüber.
Zwei Hirsche in einem grünen Wald mit dem darüber gelegten Text „Tierpark Oberwald“.

Grün und bunt: Unsere Pflanzenwelten

  • Seebühne

  • Exotenhaus

  • Duft- und Tastgarten

  • Heckengarten

  • Waldstaudengarten

  • Garten Baden-Baden

  • Rosengarten

  • Blumenzwiebelwiese

  • Bäume im Stadtgarten

  • Gondoletta

  • Spielplätze

  • Japangarten

Wir leben Artenschutz!

In vielen Teilen der Welt ist das Zusammenspiel von Pflanzen, Tieren und Menschen in Schieflage geraten. Denn die fein verwobenen Abhängigkeiten in der Natur sind auf vielerlei Ebenen aus dem Lot geraten. Die Rolle als Verbündeter und Vermittler im Natur- und Artenschutz gewinnt angesichts Umweltzerstörung und schwindender … weiterlesen

Nahaufnahme eines Fasans mit roter Gesichtshaut und blauen Federn, beschriftet mit „Edwardsfasan“.

Hätten Sie es gewusst?

Ein stehender Elefant mit erhobenem Rüssel, isoliert auf weißem Hintergrund.
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Tiere

leben im Karlsruher Zoo.

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Kilogramm

wiegt die Asiatische Elefantenkuh Saida.

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Tierarten

leben im Karlsruher Zoo.

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Hektar

groß ist das Gelände des Zoologischen Stadtgartens.
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Euro

haben der Zoo und die Artenschutzstiftung 2024 in verschiedene Artenschutzprojekte investiert.

Der Zoo in Zahlen: Dass ein Elefant vier Beine hat und ein Flamingo nur zwei, ist weit bekannt. Aber es gibt noch viele weitere spannende Zahlen, die einen zum Staunen bringen. Welche Geschichten sich dahinter verstecken, lässt sich auf der folgenden Seite entdecken. …weiterlesen