Schneeleopard steht auf felsigem Gelände, umgeben von verstreuten Pflanzen und Steinen.

Bergwelt Himalaya

Die Himalayaregion ist bekannt für ihre außergewöhnliche Tierwelt, deren Bedrohung immer weiter zunimmt. Typische Vertreter dieser Region sind die Roten Pandas, die sich meist in den hohen Bäumen aufhalten. Die Schneeleoparden hingegen bewegen sich lautlos durch die Anlage und sind durch ihre Fellfärbung zwischen den Steinen gut getarnt.

  • Nahaufnahme eines Roten Pandas mit flauschigem Gesicht und braunrotem Fell, der vor einem verschwommenen grünen Hintergrund in die Kamera blickt.

    Roter Panda

    Rote Pandas gehören zu den Katzenbären und leben im Himalaya-Gebirge. [...]

  • Auf felsigem Gelände stehender Schneeleopard mit dichtem geflecktem Fell und langem, dickem Schwanz.

    Schneeleopard

    Schneeleoparden gehören zu den seltensten Großkatzen der Welt. Sie sind [...]

  • In der Landesschau Baden-Württemberg ist heute ein neuer Film über unser Eisbärjungtier MiKa zu sehen. Die Landesschau beginnt um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Der männliche Nandu Pepe ist aktuell sehr beschäftigt. Er sitzt auf einem Gelege von 24 Eiern. Diese wurden von drei Hennen in ein gemeinsames Nest gelegt. Bei den Nandus sind die ausschließlich die Hähne für das Brüten und die Aufzucht der Küken zuständig. Pepe beschützt und verteidigt die Eier nun fleißig.

  • Das Exo-Restaurant muss wegen Umbauarbeiten bis zum kommenden Donnerstag geschlossen bleiben. Die mobilen Imbissstände auf dem Gelände haben jedoch geöffnet.

  • Thomas Gottschalk feiert heute seinen 75. Geburtstag. Zu diesem Anlass gratulieren Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und die Nasenbären ganz herzlich. Für unsere Nasenbären hat der Moderator 2020 die Ehrenpatenschaft im Zoo Karlsruhe übernommen. Die Idee dazu kam von ihm, der mit etwas Selbstironie die Tierart mit dem markanten Profil gewählt hat. Wer selbst Tierpate werden möchte, kann sich direkt an die Zoofreunde Karlsruhe wenden.

  • Bei den Tiefland-Pakas gibt es wieder Nachwuchs. Bei der Art wird in der Regel immer nur ein Jungtier geboren, das bei der Geburt bereits 500 bis 700 Gramm schwer ist. Unser Jungtier wurde von den Zootierärzten untersucht, als Männchen bestiimt und mit einem Chip versehen. Die Pakas leben gemeinsam mit den Totenkopfäffchen in der Anlage im Raubtierhaus, das sich nach und nach zum Südamerikahaus wandelt.

  • Die Eier der Sörche auf dem Dach des Zoo-Verwaltungsgebäudes sind erfolgreich bebrütet worden. Mittlerweile werden drei Jungtiere von den Elterntieren gut mit Nahrung versorgt.

  • Hyazinth-Ara Henry wird heute sechs Jahre alt. Wir sagen passend dazu herzlichen Dank an Polizeipräsidentin Caren Denner, die für die Polizei Karlsruhe die Patenschaft übernommen hat. Über die Zoofreunde Karlsruhe können Interessierte ebenfalls Tierpaten für die unterschiedlichsten Zootiere werden. (Foto: Andreas Klotz)

  • Herzlichen Glückwunsch, Taohua! Das Chinaleoparden-Weibchen wird heute stattliche 20 Jahre alt. Zu diesem Anlass gab es von den Tierpflege-Team des Raubtierhauses ein als Überraschungsgeschenk verpacktes Kaninchen. Tao, wie sie gerufen wird, kam 2006 nach Karlsruhe und ist mit ihren 20 Jahren einer der ältesten Chinaleoparden in den Zoos weltweit.

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    In der Serie „Zoo-Einblick“ mit Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Hyazinth-Ara Henry geht es diesmal um einen weiteren Hyazinth-Ara, der am vergangenen Sonntag im Tiergarten Nürnberg geschlüpft ist. Das Abholen des Kükens im Fränkischen haben wir mit der Kamera begleitet.

  • Zoodirektor zieht erneut Hyazinth-Ara-Küken von Hand auf

    Der Karlsruher Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt gilt als einer der renommiertesten Papageienexperten. Ein besonderes Händchen hat er auch für die Aufzucht von Papageien, die nicht von den Elterntieren versorgt werden. Hunderte Vögel hat er so bereits versorgt. Aktuell ist er wieder Ziehvater. Aus den 26 Gramm Schlupfgewicht soll einmal ein etwa 1,5 Kilogramm schwerer Hyazinth-Ara werden, die größte flugfähige Papageienart der Welt.

    Geschlüpft ist der kleine Ara am vergangenen Sonntag im Tiergarten Nürnberg. Dort lebt ein Pärchen dieser beeindruckenden Art, das jedes Jahr für Nachwuchs sorgt. Normalerweise legen Hyazinth-Aras zwei Eier. Falls daraus jeweils ein Küken schlüpft, […]