Bergwelt Himalaya
Die Himalayaregion ist bekannt für ihre außergewöhnliche Tierwelt, deren Bedrohung immer weiter zunimmt. Typische Vertreter dieser Region sind die Roten Pandas, die sich meist in den hohen Bäumen aufhalten. Die Schneeleoparden hingegen bewegen sich lautlos durch die Anlage und sind durch ihre Fellfärbung zwischen den Steinen gut getarnt.
22.12.
Die kleinen Forsthofer Minischweine wühlen wie die großen gerne mit ihrer Nase im Untergrund nach Fressen.
21.12.
Mit einem ganzen Huhn als Futter sind die Erdmännchen lange beschäftigt. Zudem bekommen sie durch diese Art der Fütterung auch Innereien, Sehnen, Knochen und Fell oder Federn. Darin sind wichtige Nährstoffe enthalten, die die Tiere auch in der Natur mit ihrer Nahrung aufnehmen. Erdmännchen gehören zu den Raubtieren und fressen auch in der Natur neben Insekten und Spinnentieren immer wieder kleine bis mittlere Wirbeltiere.
20.12.
Im Streichelzoo gibt es mittlerweile 15 Jungtiere bei den Zwergziegen. Damit ist die Geburtenwelle für diese Saison bei den Ziegen abgeschlossen. Die Kleinen halten sich aktuell noch überwiegend im Stall auf, können aber auch mit der Herde raus.
19.12.
Kleiner Blick in das Koordinationsgehege für Luchse im Tierpark Oberwald, der Dependance des Zoos mitten im Wald. Das Gehege ist von der Öffentlichkeit völlig abgeschirmt und wird benötigt, um Luchse auf die Auswilderung vorzubereiten. In einem der vier Teile des Geheges lebt zudem ein Pärchen, das nicht ausgewildert wird. Es sind ein genetisch sehr wertvolle Luchse, mit den gezüchtet werden soll. Wenn es klappt, wären diese Jungtiere für Auswilderungsprojekte vorgesehen. Zu sehen ist auf dem Bild das Weibchen.
18.12.
Am Ufer des Stadtgartensees musste eine alte Sumpfeiche gefällt werden, da sie nicht mehr standsicher war. Hallimasch-Pilzfruchtkörper waren bereits am Baum zu sehen, die Schädigung durch Fäulnis im Stamm schon sehr weit ausgebreitet und nach der Fällung deutlich erkennbar.
Auch wenn es immer schade ist, solch alte Bäume zu verlieren, bekommen sie im Zoologischen Stadtgarten einen neuen Nutzen. Die Äste dienen als Futter, der imposante Stamm wird auf die Elefanten-Außenanlage gebracht. Daher wurde der eingekürzte und noch etwa elf Meter lange Stamm mit einem Autokran zum Transport vorsichtig abgelegt.
18.12.
Neben zahlreichen Projekten in Deutschland engagiert sich der Zoo mit der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe auch weltweit. Eines unserer bedeutendsten Engagements ist eine Kooperation mit dem WWF in Kenia. Beim Masai-Mara- und dem Siana-Projekt werden Gemeindeschutzgebiete zur nachhaltigen Sicherung großer Tierwanderungen eingerichtet. Johannes Kirchgatter vom WWF ist aktuell wieder vor Ort und hat uns dieses Video geschickt.
Spenden speziell für dieses Projekt sind mit dem Verwendungszweck „Kenia“ oder für die Stiftung allgemein auf das Konto der Artenschutzstiftung bei der Volksbank pur (IBAN: DE07 6619 0000 0000 2121 21) möglich.
17.12.
Start für eine große Spendensammelaktion bei den Beruflichen Schulen Achern: Mehr als 800 Jugendliche und junge Erwachsene, die auf die Bildungseinrichtung im Ortenaukreis gehen, sind heute zusammengekommen. Sie hörten die Vorträge von Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Artenschutzkuratorin Sandra Dollhäupl. Darin wurden die Artenschutzaktivitäten des Zoos aufgezeigt. Insbesondere wurden die Projekte zum Erhalt von Roten Pandas (Red Panda Network) und Plumploris (Plumploris e.V.) vorgestellt.
Für diese beiden Projekte wollen die Schüler im laufenden Schuljahr und auch darüber hinaus mit unterschiedlichsten Aktionen sammeln. Das Geld wird dann an die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe überwiesen, die damit Red Panda Network und Plumploris e.V. unterstützt. Die Spendensammlung […]
17.12.
Wer gestern die Folge über den Zoo Karlsruhe in der Landesschau Baden-Württemberg verpasst hat, kann den Beitrag hier anschauen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/zwischen-forschung-und-bauarbeiten/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyODc2NTc
16.12.
Schöne Beschäftigung für unsere Kattas: Bei den mit Leckereien gefüllten Bällen müssen sich die Tiere ihr Futter ausgiebig erarbeiten.
Unsere Kattas sind heute Abend ab 18:15 Uhr auch in einem Beitrag in der Landesschau Baden-Württemberg im SWR Fernsehen zu sehen.15.12.
Zoo braucht Hilfe: Große Menge Sandstein gesucht
Die Känguru-Anlage soll mit einer neuen Tierart besetzt werden. Damit sich die angedachten Felsenkängurus (Fotos: Zoo Duisburg/M. Appel) aber bei uns wohlfühlen, sollen zwei große Sandsteinhaufen in der Anlage errichtet werden. Ursprünglich hatten wir die benötigte Menge Stein kostenfrei zugesagt bekommen. Dies hat sich aber kurzfristig zerschlagen.
„Benötigt werden rund 60 Tonnen Sandstein. Die einzelnen Steine sollten zwischen 30 und 80 Zentimeter groß sein“, erläutert Zoo-Architektin Eva Kaltenbach. Alternativ können auch gerne andere Steinarten sortenrein angeboten werden. „Da die Stadt aktuell kein Geld für investive Maßnahmen hat, hoffen wir auf eine Stein-Spende“, betont Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt.
Falls […]






