Drei Eurasische Luchse auf felsigem Gelände, umgeben von Grün, zwei stehen wachsam und einer kauert.

Tiere am Lauterberg

Der Lauterberg ist im Jahr 1892 für ein Hochwasserreservoir zur Wasserversorgung von Karlsruhe aufgeschüttet worden. Er hat eine Höhe von 154 Meter. Am Fuße des Berges befinden sich mehrere Eulenanlagen. Den bisher beeindruckendsten Teil nimmt jedoch die neue Luchsanlage ein. Sie umfasst 1.100 Quadratmeter und wurde erst 2021 fertiggestellt. Damit entstand ein Tor zum Nationalpark Schwarzwald, der ebenfalls Heimat von Luchsen ist.

Säugetiere am Lauterberg

  • Ein Eurasischer Luchs mit Büschelohren und geflecktem Fell steht vor Felsen und gefallenen Blättern.

    Karpatenluchs

    Eurasische Luchse gehören mit ihren ca. elf Unterarten, von denen [...]

  • Eine Gazelle steht auf felsigem Gelände mit grünem Gras im Hintergrund.

    Persische Kropfgazelle

    Kropfgazellen verdanken ihren Namen einer knorpelartigen Verdickung am Hals der [...]

  • Nahaufnahme eines Roten Pandas mit flauschigem Gesicht und braunrotem Fell, der vor einem verschwommenen grünen Hintergrund in die Kamera blickt.

    Roter Panda

    Rote Pandas gehören zu den Katzenbären und leben im Himalaya-Gebirge. [...]

  • Nasenbär sitzt auf einem umgestürzten Baum, umgeben von Grün in einer Waldlandschaft.

    Südamerikanischer Nasenbär

    Der Schwanz der Nasenbären ist in etwa genauso lang wie [...]

  • Ein Otter steht auf seinen Hinterbeinen auf einem Baumstamm neben einem Bach, vor einem verschwommenen Hintergrund aus Felsen und Grün.

    Zwergotter

    Zwergotter werden auch Asiatische Kurzkrallenotter genannt. Sie gehören zur Ordnung [...]

Eulen am Lauterberg

  • Brillenkauz thront auf einem moosigen Felsen mit einer Holzwand im Hintergrund.

    Brillenkauz

    Erwachsene Brillenkäuze haben ein dunkles Gesicht mit einer weißen Markierung [...]

  • Nahaufnahme einer braunen Eule mit orangefarbenen Augen, die auf einem Ast in einer sonnigen Parklandschaft sitzt.

    Eurasischer Uhu

    Uhus sind die größten Eulen der Welt. Ihr auffälligstes Merkmal [...]

  • Grau-weiße Eule zwischen grünen Blättern vor einem hölzernen Hintergrund.

    Habichtskauz

    Habichtskäuze können dank ihres guten Gehörs selbst unter einer 20 [...]

  • Eine Schneeeule mit weißen Federn und dunklen Flecken blickt aufmerksam, umgeben von einem natürlichen, felsigen Hintergrund.

    Schnee-Eule

    Männliche Schnee-Eulen sind fast komplett weiß gefärbt, während die Weibchen [...]

  • Die Weißnacken-Moorantilopen haben sich als Gruppe gut auf der Afrikasavannen-Anlage eingelebt. Ihren deutschen Namen verdankt die Art den Böcken. Während unser junges Männchen noch eine den Weibchen sehr ähnliche Farbe hat, wird das Fell über die Jahre immer dunkler, bis es fast schwarz ist. Dazu bekommen die Böcke einen weißen Fleck hinter den Hörnern.

    Weißnacken-Moorantilopen gehören zur Gattung der Wasserböcke. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt am Weißen Nil, seit den 1980er Jahren sind die Bestände dort von damals noch etwa 36.000 Tieren durch Konkurrenz durch Weidetiere und Bejagung stark eingebrochen. Schätzungsweise leben heute nur noch weniger als 5.000 Tiere in dieser Region. Die Weltnaturschutzunion führt […]

  • Der Vogelmann: So sieht es aus, wenn Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt seine von Hand aufgezogenen Kakadus in ihrer Voliere im Exotenhaus besucht.

  • Die Europäischen Sumpfschildkröten sind jetzt wieder regelmäßig beim Sonnenbaden auf den Ästen und Wurzeln in ihrem Biotop vor dem Dickhäuterhaus zu sehen. Es ist die einzige einheimische Schildkrötenart in Deutschland. Bei andere Wasserschildkröten, die manchmal an und in Gewässern zu sehen sind, handelt es sich dagegen um eingeschleppte und meist ausgesetzte Tiere vor allem nordamerikanischer Arten. Die Europäische Sumpfschildkröte war früher auch bei uns in der Region heimisch, wurde vom Menschen hier jedoch völlig ausgerottet.

  • Um längere Anstehzeiten an der Kasse zu vermeiden, empfehlen wir, Tickets online zu erwerben. So geht es ohne Stress und längere Wartezeiten direkt in die Anlage. Eintrittskarten gibt es auf unserer Homepage unter www.zoo-karlsruhe.de. Auch für die heute beginnende Gondoletta-Saison sind dort Tickets erhältlich. Alle Infos zum Besuch bei unserem Eisbärnachwuchs sind hier zu finden: https://zoo-karlsruhe.de/wer-eisbaerjungtier-mika-erleben-moechte-sollte-2025-03-21/

  • Im Rahmen des „Girls und Boys Day“ und des Programms „Ich werde Chefin“ hat Regierungspräsidentin Sylvia M. Felder zusammen mit drei Zehntklässlerinnen den Zoo Karlsruhe besucht. Bei dem medial begleiteten Rundgang ging es vor allem um die Zusammenarbeit des Regierungspräsidiums mit dem Zoo in Sachen Artenschutz.

    „Das Regierungspräsidium koordiniert und ergreift Maßnahmen zum Schutz von Tierarten, die vom Aussterben bedroht sind. Insbesondere ermitteln wir Gefährdungsursachen und verbessern die Lebensräume der Tiere vor Ort. Die gemeinsamen Aufzucht- und Auswilderungsprogramme mit dem Zoo sind ein wichtiger Baustein, um die besonders sensiblen Lebensphasen zu überbrücken und damit die Überlebenswahrscheinlichkeit für gefährdete Arten wie den Großen Brachvogel, […]

  • Zwei junge Luchse, die im vergangenen Sommer im Zoo Karlsruhe geboren wurden, sind heute in den Tierpark Oberwald umgezogen. In der Dependance des Zoos ist ein 5.000 Quadratmeter großes Koordinationsgehege neu gebaut worden. Darin sollen Luchse auf eine Auswilderung vorbereitet werden. Dazu gab es im Zoo Karlsruhe einen Pressetermin mit Peter Hauk MdL, Minister für Ernährung, Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, WWF-Artenschutzexpertin Dr. Sybille Klenzendorf, Bürgermeister Daniel Fluhrer, Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt sowie weiteren Beteiligten des Projekts „Luchs in Baden-Württemberg“.

    Die Luchse wurden narkotisiert und von den Zootierärzten Dr. Marco Roller und Dr. Lukas Reese untersucht. Dabei durfte auch der Minister anwesend sein. Die […]

  • Erste eigene Homepage: Interaktiver Lageplan, News-Feed, Tierwissen und Infos rund um den Besuch

    Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe ist ab sofort unter www.zoo-karlsruhe.de mit einer eigenen Internetpräsenz erreichbar. „Das ist für uns ein großer Meilenstein. Wir haben so alle Möglichkeiten, unsere wichtigsten Infos über den Zoo schnell und direkt an interessierte Menschen zu geben. Außerdem haben wir den Ticket-Shop integriert. Wir können auf den Seiten in die Tiefe gehen und über die Lebensweise unserer Tiere oder unsere Artenschutzaktivitäten informieren“, freut sich Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt.

    Bislang waren die wichtigsten Infos über die städtische Internetseite erreichbar. Wie alle städtischen Einrichtungen war der Zoologische Stadtgarten auf Unterseiten […]

  • Video Thumbnail

    In der Serie „Zoo-Einblick“ mit Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Hyazinth-Ara Henry zeigen wir Eisbärjungtier MiKa, wie er sich zusammen mit Nuka über eine riesige Eisbombe hermacht. Zudem hat der Zoodirektor eine spannende Einschätzung zum Gewicht des Jungtiers parat.

  • Wer den neuesten Film über Eisbärjungtier MiKa heute bei der Landesschau Baden-Württemberg im SWR Fernsehen verpasst hat, kann sich den Beitrag hier ansehen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/guten-appetit-was-isst-ein-eisbaer-baby-eigentlich/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyMjEyNzg

  • Die Gondolettas nehmen am kommenden Samstag, 5. April, wieder ihren Betrieb auf. Zoogäste können dann halbe oder ganze Runden (mehr als 40 Minuten) über Stadtgarten- und Schwanensee genießen. Die Saison dauert bis in die erste Oktoberwoche.