Schneeleopard steht auf felsigem Gelände, umgeben von verstreuten Pflanzen und Steinen.

Bergwelt Himalaya

Die Himalayaregion ist bekannt für ihre außergewöhnliche Tierwelt, deren Bedrohung immer weiter zunimmt. Typische Vertreter dieser Region sind die Roten Pandas, die sich meist in den hohen Bäumen aufhalten. Die Schneeleoparden hingegen bewegen sich lautlos durch die Anlage und sind durch ihre Fellfärbung zwischen den Steinen gut getarnt.

  • Nahaufnahme eines Roten Pandas mit flauschigem Gesicht und braunrotem Fell, der vor einem verschwommenen grünen Hintergrund in die Kamera blickt.

    Roter Panda

    Rote Pandas gehören zu den Katzenbären und leben im Himalaya-Gebirge. [...]

  • Auf felsigem Gelände stehender Schneeleopard mit dichtem geflecktem Fell und langem, dickem Schwanz.

    Schneeleopard

    Schneeleoparden gehören zu den seltensten Großkatzen der Welt. Sie sind [...]

  • Die beiden Jungtiere der Roten Pandas sind heute Vormittag durch die Tierärzte untersucht worden. Dabei ist jeweils ein Chip gesetzt worden, mit dem sie ihr Leben lang eindeutig identifiziert werden können. Außerdem wurde das Geschlecht der Ende Juni geborenen Jungtiere bestimmt: Es handelt es sich um zwei Männchen.

    Die kommenden Wochen verbringen die Kleinen meist noch in der Höhle und werden dort von Muttertier Akuti versorgt. Ab und an nimmt sie die Jungtiere aber auch mit nach draußen. Das Männchen Terai bleibt im angrenzenden Gehege. Für den Zoo Karlsruhe ist es die zweite Geburt bei den Roten Pandas, bereits 2023 gelang die Nachzucht. […]

  • Wer gestern den Film in der Landesschau Baden-Württemberg über Eisbärjungtier MiKa und die Luchsauswilderung verpasst hat, kann den Beitrag hier online sehen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/die-zoo-docs-zwischen-eisbaeren-und-luchs-auswilderungen/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNTk1NTQ

  • In der Landesschau Baden-Württemberg ist heute ein neuer Film über unser Eisbärjungtier MiKa zu sehen. Außerdem gibt es Einblicke in die Auswilderung des Luchses Martin im Schwarzwald. Die Landesschau beginnt um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Der Bock unserer Weißnacken-Moorantilopen ist mit etwas über einem Jahr noch sehr jung. Seine Hörner wachsen jedoch schon merklich. Bis er aber seine endgültige dunkelbraune bis schwarze Färbung erreicht hat, dauert es noch sehr lange. Er lebt mit drei weiblichen Tieren auf der Afrika-Savanne.

  • Gut ins Licht gesetzt: eine unserer Seychellen-Riesenschildkröten beim morgendlichen Aufwärmen unter dem Strahler. Riesenschildkröten sind wie andere Reptilien wechselwarm. Das heißt, sie können ihre Körpertemperatur nicht selbstständig regulieren. Sie sind daher auf Wärmequellen angewiesen, um ihre Temperatur zu erhöhen und zu halten.

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    Die kleinen Rabenkakadus werden immer größer: Zoo-Einblick Folge 104

  • Um längere Anstehzeiten an der Kasse zu vermeiden, empfehlen wir, Tickets online zu erwerben. So geht es ohne Stress und längere Wartezeiten direkt in die Anlage. Eintrittskarten gibt es auf unserer Homepage unter www.zoo-karlsruhe.de. Auch für Gondoletta-Fahrten sind dort Tickets erhältlich.

  • Eine ganz besondere Aktion gibt es am Montag, 18. August, zu erleben: Bei einer Sondertour unseres Partners CitySeg „Erlebnis e-Mobilität“ von 18 bis 20 Uhr wird die Führung höchstpersönlich von Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt geleitet. Mit den lautlosen Segways geht es nach Schließung der Zookassen durch die Anlage. Der Zoodirektor wird an vielen Punkten etwas zu den Tieren, den Veränderungen im Zoo und dem Artenschutz erzählen. Da es nur wenige Plätze gibt, lohnt es sich schnell unter https://www.city-seg.de/segway/tour-buchen?tourId=19721 zu buchen. Dass diese Segway-Führung etwas mehr kostet, hängt nicht am Honorar des Zoo-Chefs, sondern daran, dass bei dieser Veranstaltung […]

  • Schneeleoparden bewohnen ursprünglich felsige und zerklüftete Bergregionen in bis zu 6000 Metern Höhe. Trotz Einrichtung von Schutzgebieten ist die in Zentralasien heimische Art laut Weltnaturschutzunion in der IUCN Red List of Threatened Species als „gefährdet“ geführt. Bedroht sind Schneeleoparden hauptsächlich durch Wilderei, Rückgang der Beutetiere sowie eine immer weiter fortschreitende Fragmentierung der einzelnen Populationen. Im Zoo Karlsruhe können die Tiere in einer naturnahen Anlage am Lauterberg beobachtet werden.

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    In der Serie „Zoo-Einblick“ mit Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Hyazinth-Ara Henry geht es diesmal um die Zoofreunde Karlsruhe und weshalb ein neues Mitglied des Fördervereins ein ganz besonderes Capybara-Erlebnis bekommen hat. Wer auch Mitglied werden möchte, kann sich unter www.zoofreunde-karlsruhe.de informieren.