Die Roten Pandas lassen sich derzeit, da die Bäume noch keine Blätter haben, besonders gut beim Klettern oder Dösen beobachten. Die Art wird von der Weltnaturschutzunion auf der IUCN Red List of Threatened Species als „stark gefährdet“ geführt. Bereits 2008 hat die IUCN den Bestand in der Natur auf weniger als 10.000 Tiere geschätzt, seitdem ist der Bestand wahrscheinlich nochmals geringer geworden.

Der Rote Panda (auch Kleiner Panda, Feuerfuchs oder Katzenbär genannt) ist ursprünglich im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet und gehört zu den Raubtieren, auch wenn er sich hauptsächlich von Bambus ernährt. Diese Nahrungsvorliebe hat er mit dem Großen Panda gemeinsam, mit dem er aber nicht näher verwandt ist.