• Namensaktion von Zoo und bnn.de / Badische Neueste Nachrichten: Manuk, Maximus oder Mika: Wie soll der kleine Karlsruher Eisbär heißen?

    Alle weiteren Infos gibt es hier: https://bnn.de/karlsruhe/karlsruhe-stadt/manuk-maximus-oder-mika-wie-soll-der-kleine-karlsruher-eisbaer-heissen

  • Unsere drei weiblichen Weißnacken-Moorantilopen haben Gesellschaft von einem männlichen Tier bekommen. Der im April 2024 im schwedischen Kolmården Zoo geborene Bock ist vergangene Woche bei uns angekommen. Nach einigen Tagen in den Stallungen, durfte er heute erstmals auf die Anlage und seine Weibchen kennenlernen.

    Weißnacken-Moorantilopen gehören zur Gattung der Wasserböcke. Ihr Hauptverbreitungsgebiet liegt am Weißen Nil, seit den 1980er Jahren sind die Bestände dort jedoch durch Konkurrenz durch Weidetiere und Bejagung stark eingebrochen. Schätzungsweise leben heute nur noch circa 5.000 Tiere in dieser Region. Die Weltnaturschutzunion führt die Art auf der IUCN Red List of Threatened Species als stark gefährdet.

  • Wer die Folge über die Eisbären in der Landesschau Baden-Württemberg gestern verpasst hat, kann sich den 15-minütigen Film hier ansehen: https://search.app/NReE7CHWpmeKp8zg8

  • In der Landesschau Baden-Württemberg ist heute, 25. Februar, ein neuer 15-minütiger Film der Reihe „Die Zoo-Docs“ zu sehen. Auch diesmal geht es wieder um unser Eisbärjungtier. Die Landesschau beginnt um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

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    In der Serie „Zoo-Einblick“ mit Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Hyazinth-Ara Henry zeigen wir ein weiteres Update zum Eisbärjungtier. Der Kleine schläft immer wieder in oder an der Halbhöhle auf der Außenanlage. Dort wurde er am 2. November geboren. Wenn er aufwacht, erkundet er die Anlage, dann folgen wieder ruhigere Phasen. Aktuell darf er sich noch ganz in Ruhe eingewöhnen. Der Bereich bei der Anlage soll erst Mitte/Ende März für Zoogäste freigegeben werden.

  • Der Frühling steht vor der Türe: Mittlerweile zeigen sich immer mehr Frühblüher im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe.

  • Flusspferd Kathy hat derzeit gesundheitliche Probleme. Ihr Allgemeinzustand ist nicht besonders gut, zudem gibt es Veränderungen an der Haut und im Maul. Da sie nicht viel frisst, hat sie bereits deutlich abgenommen. Sie wird sowohl durch das Tierpflege-Team als auch die Zootierärzte gut überwacht und versorgt. Derzeit laufen weitere Untersuchungen, um die Ursache feststellen zu können. Damit Kathy etwas Ruhe bekommt, bleibt das Dickhäuterhaus aktuell geschlossen.

  • „Antibiotikaresistenz in der Abwasserbehandlung und deren nachfolgende Auswirkungen in der Umwelt“: Vortrag am Donnerstag im Exotenhaus des Zoos

    Der Zoo Karlsruhe bietet in Kooperation mit dem Karlsruher Institut für Technologie (KIT) eine abwechslungsreiche Vortragsreihe zu interessanten Themen rund um Tiere, Umwelt und Forschung an. Prof. Dr. Thomas Schwartz vom KIT spricht am kommenden Donnerstag, 27. Februar, um 18.15 Uhr, über das Thema „Antibiotikaresistenz in der Abwasserbehandlung und deren nachfolgende Auswirkungen in der Umwelt“.

    Über Kläranlagen, Schlachthöfe, Tierzuchtbetriebe und andere Quellen werden Antibiotika-resistente Bakterien in die Umwelt eingetragen. Untersuchungen belegen die Beständigkeit und auch die Vermehrung dieser resistenten Bakterien in aufnehmenden Gewässern, oder sie übertragen […]

  • Die Roten Pandas lassen sich derzeit, da die Bäume noch keine Blätter haben, besonders gut beim Klettern oder Dösen beobachten. Die Art wird von der Weltnaturschutzunion auf der IUCN Red List of Threatened Species als „stark gefährdet“ geführt. Bereits 2008 hat die IUCN den Bestand in der Natur auf weniger als 10.000 Tiere geschätzt, seitdem ist der Bestand wahrscheinlich nochmals geringer geworden.

    Der Rote Panda (auch Kleiner Panda, Feuerfuchs oder Katzenbär genannt) ist ursprünglich im östlichen Himalaya und im Südwesten Chinas beheimatet und gehört zu den Raubtieren, auch wenn er sich hauptsächlich von Bambus ernährt. Diese Nahrungsvorliebe hat er mit dem Großen Panda […]

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    In der Serie „Zoo-Einblick“ mit Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt und Hyazinth-Ara Henry zeigen wir heute, wie es dem jungen Orangehaubenkakadu geht, der vom Zoodirektor von Hand aufgezogen wird. Das Ei wurde nicht mehr bebrütet und deshalb künstlich gezeitigt. Seit dem Schlupf bekommt das Jungtier daher eine besondere Fürsorge.

    Der Zoo Karlsruhe unterstützt über die Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe Freilandprojekte für diese äußerst seltenene und auf der IUCN Red List of Threatened Species als „vom Aussterben bedroht“ geführte Papageienart, die von der Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V. – ZGAP getragen werden. Es gibt bei uns im Zoo zudem eine nicht öffentlich zugängliche […]

  • Rekordjahr: Beliebt wie nie
    1.103.824 Besuche im Zoologischen Stadtgarten Karlsruhe 2024

    Der Zoologische Stadtgarten Karlsruhe hat 2024 so viele Menschen wie noch nie begrüßen dürfen. Insgesamt konnten 1.103.824 Eintritte gezählt werden. Im bisherigen Rekordjahr 2018 waren es 1.067.502 Besuche. „Diese Steigerung freut uns enorm und zeigt, wir sind als Einrichtung beliebt wie nie“, sagt Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt.

    „Wir sind damit eine der wichtigsten Freizeiteinrichtungen Baden-Württembergs. Gleichzeitig können wir an die Gäste unser Leitthema Artenschutz vermitteln und über die Einnahmen aus dem Freiwilligen Artenschutz-Euro zahlreiche Projekte in der Natur fördern – weltweit aber auch vor der Haustüre“, zeigt sich der Zoo-Chef begeistert. Gerade nach den […]

  • Der Zoo Karlsruhe engagiert sich für Eisbären sowohl im Europäischen Erhaltungszuchtprogramm der EAZA – the European Association of Zoos and Aquaria als auch in der Natur. Dafür wird aus den Einnahmen des Artenschutz-Euros die Organisation Polar Bears International unterstützt. Deren Kernziele sind die Erforschung sowie der Schutz der bedrohten Eisbären. Die Art wird von der Weltnaturschutzunion auf der IUCN Red List of Threatened Species als gefährdet geführt, der Bestand in der Natur auf lediglich 20.000 bis 25.000 Tiere geschätzt. Das Vorkommen ist fragmentiert und verteilt sich auf unterschiedliche Gebiete des Nordpolargebiets.

    Wer uns helfen will, Polar Bears International zu unterstützen, kann dies über […]