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    Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt hat während seines Urlaubs eines der für den Zoo Karlsruhe bedeutendsten Artenschutzprojekte besucht. Es ist eine Kooperation mit dem WWF in Kenia. Beim Masai-Mara- und Siana-Projekt werden Gemeindeschutzgebiete zur nachhaltigen Sicherung großer Tierwanderungen eingerichtet. Wir haben von unserem Zoodirektor noch ein Video aus Afrika erhalten, in dem er sich beim Kilimandscharo-Massiv mit Johannes Kirchgatter vom WWF über das Engagement unterhält.

    Spenden speziell für dieses Projekt sind mit dem Verwendungszweck „Kenia“ oder für die Stiftung allgemein auf das Konto der Artenschutzstiftung bei der Volksbank pur (IBAN: DE07 6619 0000 0000 2121 21) möglich.

  • Um längere Anstehzeiten an der Kasse zu vermeiden, empfehlen wir, Tickets online zu erwerben. So geht es ohne Stress und längere Wartezeiten direkt in die Anlage. Eintrittskarten gibt es auf unserer Homepage unter www.zoo-karlsruhe.de. Auch für Gondoletta-Fahrten sind dort Tickets erhältlich.

  • Ein Elch ist am Mittwoch im Tierpark Oberwald, der Dependance des Zoos mitten im Wald, geboren worden. Für Elchjungtiere sind die ersten Tage besonders schwierig. Gerade das nasskalte Wetter, wie es seit der Geburt herrscht, ist ein großer Risikofaktor. Das Jungtier liegt aktuell meist im hohen Gras der großen Naturanlage beim Muttertier. Daher ist der Mini-Elch auch nur schwer zu sehen.

  • Eisbärjungtier MiKa hat heute Vormittag einen gelben Ball für sich entdeckt. Hier gibt es eine kleine Fotoserie von Nuka und ihrem knapp halbjährigen Nachwuchs.

  • Wer den Beitrag in der Landesschau Baden-Württemberg über unsere „Zoo Docs“ mit Rotscheitelmangabe, Capybaras und Seelöwen gestern verpasst hat, kann die Folge hier online anschauen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/karlsruher-zoo-docs-im-einsatz/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyMzEzNjY

  • Der Beitrag wurde auf heute, 23. April, verschoben.

  • In der Landesschau Baden-Württemberg gibt es heute eine neue 15-Minuten-Folge der „Zoo Docs“ zu sehen. Darin geht es um die Untersuchung einer Rotscheitelmangabe und die Capybaras. Die Landesschau beginnt um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Nachwuchs im Streichelzoo: Sechs kleine Ferkel der Forsthofer Minischweine sind am Wochenenende geboren worden. Die Jungtiere halten sich meistens noch ganz dicht bei der Muttersau und unter dem wärmenden Rotlicht auf. Dennoch sind sie mit etwas Glück bereits für die Zoogäste zu sehen.

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    Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt besucht während seines Urlaubs eines unserer bedeutendsten Artenschutzprojekte. Es ist eine Kooperation mit dem WWF in Kenia. Beim Masai-Mara- und dem Siana-Projekt werden Gemeindeschutzgebiete zur nachhaltigen Sicherung großer Tierwanderungen eingerichtet. wir haben von unserem Zoodirektor ein weiteres Video aus Afrika erhalten, in dem er sich mit Johannes Kirchgatter vom WWF über das Engagement unterhält.

    Spenden speziell für dieses Projekt sind mit dem Verwendungszweck „Kenia“ oder für die Stiftung allgemein auf das Konto der Artenschutzstiftung bei der Volksbank pur (IBAN: DE07 6619 0000 0000 2121 21) möglich.

  • Ganz entspannt: Die Zebras auf der Afrikasavannen-Anlage mit Jungtier.

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    Wir setzen uns ganz aktiv für den Artenschutz ein. Neben zahlreichen Projekten in Deutschland engagiert sich Zoo mit der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe auch weltweit. Eines unserer bedeutendsten Engagements ist eine Kooperation mit dem WWF in Kenia. Beim Masai-Mara- und dem Siana-Projekt werden Gemeindeschutzgebiete zur nachhaltigen Sicherung großer Tierwanderungen eingerichtet. Zoodirektor Dr. Matthias Reinschmidt ist gerade während seines Privaturlaubs vor Ort und hat dort Johannes Kirchgatter vom WWF getroffen.

    Spenden speziell für dieses Projekt sind mit dem Verwendungszweck „Kenia“ oder für die Stiftung allgemein auf das Konto der Artenschutzstiftung bei der Volksbank pur (IBAN: DE07 6619 0000 0000 2121 21) möglich.

  • Wer Eisbärjungtier MiKa erleben möchte, sollte folgende Infos beachten.
    • Das Tierwohl steht immer im Vordergrund.
    • Die Besuchszeiten beim Jungtier sind täglich von 9.30 bis 15.30 Uhr.
    • Der Bereich rund um die Anlage bleibt abgesperrt. Es dürfen aber immer 50 Personen den Bereich betreten und für fünf Minuten vor der Anlage verweilen. Dann wird der Bereich wieder verlassen und die nächsten 50 Menschen können eintreten.
    • Wir möchten möglichst vielen Menschen die Chance bieten, das Jungtier zu sehen. Gleichzeitig soll der Bereich nicht zu voll werden.
    • Die Bären haben immer die freie Wahl, ob sie auf der Außenanlage oder in der nicht einsehbaren Innenanlage […]