• Lunch-Time! Erdmännchen ernähren sich zwar vorwiegend von Insekten, erbeuten als Raubtiere aber auch in der Natur Vögel, Reptilien oder kleinere Säugetiere. Im Zoo gibt es deshalb ebenfalls ab und zu Fleisch auf dem Speiseplan. Am besten ist es für die Tiere, wenn am Fleisch auch noch Innereien, Sehnen, Knochen und Fell oder Federn sind.

    Im Zoo bekommen sie unterschiedlichste Futtertiere. Auf den Bildern ist ein vor der Verfütterung getötetes Huhn zu sehen, das von den Erdmännchen auseinander genommen wird. Für die Raubtiere ist das Eröffnen ganzer Beutetiere eine gute und natürliche Beschäftigung.

  • Um längere Anstehzeiten an der Kasse zu vermeiden, empfehlen wir, Tickets online zu erwerben. So geht es ohne Stress und längere Wartezeiten direkt in die Anlage. Eintrittskarten gibt es auf unserer Homepage unter www.zoo-karlsruhe.de. Auch für Gondoletta-Fahrten sind dort Tickets erhältlich.

  • Bei den Erdmännchen gibt es erneut Nachwuchs. Die vier Jungtiere sind vor etwa einem knappen Monat zur Welt gekommen und laufen mittlerweile fleißig mit der Gruppe mit. Wie alle Erdmännchen-Jungtiere wurden sie blind und taub geboren und haben die ersten Wochen im unterirdischen Bau verbracht.

  • Geduld ist nicht die größte Stärke der Alpakas, wenn der Eimer mit den leckeren Pellets mit auf die Anlage genommen wird.

  • Vier Auszubildende der Tierpflege und eine Tierpflegerin waren für vier Wochen in Ecuador und konnten dort ganz besondere Erfahrungen machen. Sie besuchten unser Projekt der Artenschutzstiftung Zoo Karlsruhe. Dort wurde an der Wiederaufforstung und begleitenden Arbeiten teilgenommen. Zudem waren sie einige Zeit in der Fundación Zoológica del Ecuador, unser Partner-Zoo in Quito. Davon gibt es hier noch einige Bilder zu sehen.

    Ermöglicht wurde die Reise von AusbildungWeltweit, ein Förderprogramm des Bundesministerium für Bildung, Familie, Senioren, Frauen und Jugend zur finanziellen Unterstützung weltweiter und praxisorientierter Auslandsaufenthalte während der Berufsausbildung. Im ausländischen Betrieb können Auszubildende, Ausbilderinnen und Ausbilder internationale Berufskompetenz erwerben, neue Erfahrungen für […]

  • Wer den Bericht gestern in der Landesschau Baden-Württemberg über Eisbärjungtier MiKa verpasst hat, kann den Film hier online ansehen: https://www.ardmediathek.de/video/landesschau-baden-wuerttemberg/die-zoo-docs-von-wasserpumpen-bis-hin-zur-eisbaer-forscherin/swr-bw/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzIyNjM3Mjg

  • Die beiden Mitte Juli geborenen Rotschulter-Rüsselhündchen sind erstmals vom Zootierarzt untersucht worden. Dabei wurde auch das Geschlecht der Jungtiere bestimmt: es handelt sich um ein Weibchen und ein Männchen. Rotschulter-Rüsselhündchen stammen ursprünglich aus einem eng begrenzten Verbreitungsgebiet an der Küste Ostafrikas sowie einiger vorgelagerter Inseln.

    Die ersten drei bis vier Wochen halten die Rotschulter-Rüsselhündchen ihre neu geborenen Jungen völlig versteckt, diese entwickeln sich aber sehr schnell. Mittlerweile sind sind sie bereits schon so groß, dass sie völlig selbstständig sind. Sie werden im Gegensatz zu den Elterntieren jetzt im Backstage-Bereich gehalten, bis sie an einen anderen Zoo abgegeben werden.

    Die Elterntiere leben in ihrer Anlage […]

  • Heute gibt es wieder einen neuen Film über Eisbärjungtier MiKa in der Landesschau Baden-Württemberg zu sehen. Außerdem gibt es Einblicke in die Forschungsarbeit einer Studentin, die Eisbär MiKa beim Spielverhalten beobachtet. Los geht’s um 18.15 Uhr im SWR Fernsehen.

  • Video Thumbnail

    Hier gibt es noch ein kurzes Video (Quelle: LfULG) von der heutigen Auswilderung des in Karlsruhe geborenen Luchskuders zu sehen. Die gesamte Meldung ist hier nachzulesen: https://www.facebook.com/zoo.stadtgarten.karlsruhe/posts/pfbid0nz6eojTwhHYTfNphrUJdWRW2eeUtWpF4q66HHH7EuAWKpPb13V2ERnfPshxgcoykl

  • Weiterer Luchs aus Karlsruhe ausgewildert

    Nachdem der bei uns im Zoo Karlsruhe geborene Luchs Moritz am Freitag im Thüringer Wald ausgewildert wurde, folgte heute der ebenfalls in Karlsruhe geborene Max im Rahmen des Projekts „RELynx Sachsen“ im Forstbezirk Eibenstock/Westerzgebirge. Dort wird das 13 Monate alte und knapp 19 Kilogramm schwere Tier zukünftig leben.

    Max trägt nun den Namen Charlie. Er wurde im Juli 2024 geboren und und in der für Besucher abgesperrten Anlage groß. Anschließend lebte er im Koordinierungsgehege des Tierparks Oberwald, der Dependance des Zoos mitten im Wald. Dort hatte er fast keinen Kontakt mehr zu Menschen und konnte auf die Auswilderung vorbereitet […]

  • Mit der Haltung der Netzgiraffen und der Beteiligung am Erhaltungszuchtprogramm (EEP) leistet der Zoo Karlsruhe einen wichtigen Beitrag zum Schutz dieser einzigartigen Tiere. Nun gibt es neue Erkenntnisse zu den Giraffen. Die Weltnaturschutzunion IUCN hat in der vergangenen Woche offiziell vier verschiedene Giraffenarten anerkannt: die Nord-Giraffe, die Süd-Giraffe, die Netz-Giraffe und die Massai-Giraffe.

    In einer mehr als zehnjährigen Studie wurden unter Leitung des Senckenberg-Forschungszentrums in Frankfurt und der Giraffe Conservation Foundation (GCF) in Namibia Daten von insgesamt 50 Giraffen aus ganz Afrika untersucht. Die genetischen Analysen zeigen, dass die Arten sich so deutlich unterscheiden, wie Braun- und Eisbären.

    Als nächstes wird die Weltnaturschutzunion auf […]

  • Kleine Bilderserie: Eisbärjungtier MiKa liebt es mit seiner Mutter Nuka zu raufen und so seine Kräfte spielerisch auszutesten.