Die tagaktiven Paranussbaumsteiger halten sich selten in Bäumen auf, sie bevorzugen viel mehr laubreichen Boden oder Äste in niedrigen Höhen. Der eigentliche Bezug zur Paranuss und dem daraus abgeleiteten Namen liegt darin begründet, dass die Larven dieser kleinen Frösche häufig in geöffneten Fruchtschalen dieser Nüsse anzutreffen sind. Sobald die Kaulquappen des Paranussbaumsteigers geschlüpft sind, transportiert das Muttertier diese in kleine Wasseransammlungen in Baumhöhlen, Nussschalen  oder Ähnlichem.