Gestreifte Baumsteiger werden wie der Großteil anderer Baumsteigerarten erst durch die Aufnahme bestimmter Beutetiere giftig. Aus einem Wirkstoff der Beutetiere können die Frösche teils hochgiftige Toxine entwickeln.

Mit ihrer Schallblase erzeugen die Männchen ungewöhnliche Trillerlaute, um Weibchen anzulocken. Die Brutpflege wird komplett von den Männchen übernommen.
Zwei Wochen nach der Befruchtung transportiert es die frisch geschlüpften Kaulquappen auf seinem Rücken zum nächsten stehenden Gewässer. Zwei Monaten später hüpfen dann kleine Frösche an Land.