Gebirgsaras werden wegen ihres blauen Kopfgefieders häufig auch Blaukopfaras genannt. Insgesamt wird ihr Bestand als sehr gering eingeschätzt. Aufgrund ihrer Seltenheit sind sie bei privaten Haltern sehr beliebt. Deshalb werden sie illegal gefangen und auf den Märkten angeboten. Der Lebensraumwandel stellt für sie aktuell keine Bedrohung dar, da sie auch in Rodungsgebieten mit kleineren Waldflächen fortbestehen können. Sie halten sich relativ häufig in der Nähe besiedelter Gebiete auf. Trotz dieser Nähe zum Menschen ist über ihre natürliche Verhaltensweise jedoch bisher recht wenig bekannt. Der Gebirgsara ist einer der unerforschtesten Papageien Südamerikas.